Freizeitangebote & Handel – Potenziale und Synergien für Handelsimmobilien
Was kommt neben dem Handel? Mit dieser Fragestellung beschäftigen wir uns seit vielen Jahren sehr intensiv. Wir sind sicher, dass die ökonomische Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit von Handelsimmobilien gerade durch die Corona-Krise noch stärker in den Fokus von Entwicklern, Betreibern und Investoren rückt.
Mixed-Use-Konzepte stehen dabei immer mehr im Fokus, gerade beim Refurbishment von in die Jahre gekommenen Shopping-Centern.
Wir haben uns am Beispiel der Weiterentwicklung des Märkischen Zentrum von Kintyre in Berlin mit kommerziellen Freizeitnutzungen in Handelsimmobilien beschäftigt. Untersuchungen zeigen, dass Kunden ein Shoppingcenter mit einem starken Angebot aus dem Sport- und Freizeitsektor im Schnitt acht Mal mehr pro Jahr besuchen, sich 73 Minuten länger im Center aufhalten und das 1,6-fache im Center ausgeben.
Die gemeinsame Fallstudie für das Märkischen Zentrums zeigt, welche Potenziale in den Synergien von Handel und Freizeitnutzungen liegen.
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